Hund zu Hund
Aktuelles zu COVID-19
Seit: 08.11.2021 Entsprechend der 3. COVID-19-Maßnahmenverordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und...
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Methodik
Hunde begleiten uns über 20.000 Jahren
Meistens erzählt mir die Hunde eine andere Geschichte als die Besitzer, Fehlinterpretationen können leider zu gefährlichen Situationen führen, es ist wichtig sich mit dem Gesamtbild auseinanderzusetzen und sich Zeit zu nehmen den Hund eingehend zu lesen.
Auch Betreuung ist nicht gleich Betreuung!
Mir ist wichtig stetig neues zu lernen
um mit Empathie, Verstand, Herz und gemäß aktuellen Tierschutzgesetzen
jedem Hund-Mensch-Team zu gemeinsamer Harmonie zu verhelfen.
Es geht darum realistische, erfolgsorientierte Lösungen zu finden, Missverständnisse aus dem Weg zu schaffen und die Sprache Hund für jeden verständlich zu übersetzen.
Die Wissenschaft zum Thema Tier- Verhaltenspsychologie und neue Erkenntnisse in der Evolutionsbiologie ist ein sich ständig verändernder und wachsender Quell den ich auch gern mit einbinde.
Ansatz
Über den Tellerrand blicken
Es gibt keine einheitliche Lösung für alle Probleme aber meiner Meinung nach gibt es immer viele Möglichkeiten und Ansätze.
Beginnend mit einfachen Trainingssituationen, kleinen Zielen und vielen Wiederholungen, um aus kleinen Zielen große aufzubauen.
Sich auch über das Erreichen kleiner Ziele sollte man sich sehr freuen, das fördert die Bindung und grundlegendes Vertrauen.
Besonders bei jungen Hunden bis ca. 3 Jahren besondere Geduld vorweisen, man wird selbst auch nicht gern bei der Arbeit angeschrien,
auch Tiere haben ein tiefes
Bewusstsein und brauchen viel Liebe, Sicherheit und Vertrauen.
Ein Hund wird nie ein Mensch sein, wir müssen
das Tier hinter der oft tragischen Geschichte sehen, die Rasseeigenschaften kennen und den Hund die Struktur und Sicherheit geben die
sie von Natur aus brauchen.
Oft muss sich der Mensch ändern, nicht das Tier.
Suche
Keine Hoffnung? Es gibt immer einen Weg.
Du denkst es ist Hoffnungslos weil andere Hundetrainer bereits aufgegeben haben?
Dein Hund ist der berühmte "Schlimmste Fall"?
Um Hunde zu verstehen sollte man nicht erst auf Probleme warten, man kann vieles präventiv trainieren
um Überraschungen vorzubeugen jedoch gibt es keinen einheitlichen Weg, keine vorgeschriebene
Vorgabe was ein Mensch können und haben muss um einen Hund zu erwerben.
Es klingt wie ein Klischee, den Menschen zur Verantwortung zu ziehen aber es ist nun mal so dass
wir durch Domestizierung und gezielte Zucht in die Natur eingegriffen haben.
Hund, Kuh, Huhn und viele etliche andere Tierarten veränderten sich stetig durch Haltung und Zucht in Gefangenschaft nach vielen tausend Jahren in separate Unterarten.
Heute gibt es z.B. zig Hühnerarten welche sogar färbige Eier legen oder besonders viel Fleisch anlegen...
Ein jeder Hund ist in der Lage Neues zu lernen!
Dabei ist das Alter und die Vorgeschichte irrelevant denn Hunde sind nicht nachtragend. Hunde sehnen sich nach Ausgeglichenheit, selbst wenn sie uns scheinbar etwas anderes vermitteln. Meist wird Unsicherheit als Aggression missverstanden und falsch behandelt.
Lass neue Wege zu und lerne mit deinem Liebsten die stressfreie Gemeinsamkeit zu genießen.
Ich gebe KEINEN Hund auf - das ist mein Versprechen!
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